in Skinwalker, einem FBI -Agenten, das gerade zur Profiling -Einheit gefördert wurde, untersucht das Verschwinden seines ersten Partners nach einem panischen Anruf. Ann Adakai, ein Navajo -Stammes -Polizist, der mit dem Konflikt zwischen angesehenen Tradition und Strafverfolgungsmethoden zu kämpfen hat, hilft ihm. Dieser Graphic -Roman wurde von Nunzio DeFilippis und Christina Weir mit Bleistiften von Brian Hurtt und Digital Inking von Arthur Dela Cruz geschrieben.
Skinwalking ist ein Begriff für Navajo -Hexerei, aber jemand hat ihn buchstäblich eingenommen, wobei sich enthäutete Leichen im ganzen Land auftauchen. Zunächst scheint Anns Widerstand gegen die Agenten, basierend auf ihren Verschwörungstheorien darüber, dass sie ihre Methoden außer Kraft setzen möchten, übertrieben und überempfindlich. Es ist noch überraschender, wenn sich herausstellt, dass die Realität noch erstaunlicher ist als ihre Ängste.
Die Charaktere sind besser als die Geschichte, in der sie sich befinden. Offenbarungen kommen schnell und plötzlich, und ich habe den Eindruck, dass das Ganze, wenn ich an all den Handlungspunkten zu genau hinschaue, sich entwirren würde. Ich würde jedoch gerne mehr Geschichten mit den Ermittlern sehen. Ihre Persönlichkeit und Interaktion sind sofort ansprechend.
Sie sind der besten, die in diesem Genre gemeinsam sind, die besten ungeraden Paarungen. Das Setup und die Geschichte erinnern mich an ähnliche Filme oder Fernsehsendungen mit der Prämisse “Er ist X, sie ist Y, zusammen, sie sind Detectives.” Die Autoren haben eindeutig viel darüber nachgedacht, und ich hatte den Eindruck, dass sie viel mehr als auf die Seite geschafft haben.
Der kulturelle Hintergrund ist ungewöhnlich und auch für den Leser attraktiv. Obwohl der Offizier ihre eigenen Gefühle gegenüber der Tradition in Konflikt gerät, verteidigt sie die Praktiken und die Stärke ihres Volkes gegen die überschrittenen FBI -Außenseiter. Die üblichen Rasenschlachten zwischen den örtlichen Friedensoffizieren und den großen Schwächen aus Washington werden durch ihre Glaubensunterschiede verschlechtert. Das Buch erklärt diese Elemente auch klar und ohne bevormundend.
Die digitalen Töne von Dela Cruz füllen jeden Zoll der Seite mit Schatten. Das Ergebnis ist ein dunkles Buch mit dem einzigen weißen Raum, um das Auge in den Wortballons zu finden. Der Text ist generell ein Typetyp, der unterschiedliche Schriftarten für die unterschiedliche Erzählung der beiden Hauptfiguren ermöglicht, aber der All-Kapital-Dialog hätte mehr Charme und Wärme, wenn er handgeschrieben worden wäre. So wie es ist, ist es hart und billig aussehend, besonders wenn die Schrift an den Rändern der Luftballons läuft. Hurtts Kunst bietet jedoch eine Menge willkommener Einstellung und Emotionen. Es ist eine Schande, dass es so stark überlagert ist.
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